Barbara Eberhard - Stadtratskandidatin St. Gallen

Bildung, Sport und Jugendarbeit heissen die drei grossen Bereiche der Direktion Schule und Sport, denen sich Stadträtin Barbara Eberhard verschrieben hat. Der Bereich Bildung erfasst die Volksschule vom Kindergarten bis zum obligatorischen Schulabschluss in der Real- oder Sekundarschule, die Gesundheitsdienste und die Familienergänzende Betreuung.
Der Bereich Sport beschäftigt sich mit dem Schulsport, fördert den Breiten- und Gesundheitssport und betreibt die Turn- und Sportanlagen sowie die städtischen Bäder und die Eishalle. Das Jugendsekretariat gliedert seine Arbeit in Beratung und Information, in Quartierjugendarbeit und in Jugendkultur.

Seit ihrem Amtsantritt im Jahr 2005 setzt sich die Bildungs- und Sportdirektorin für eine leistungsfähige und chancengerechte Bildungspolitik, für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, für die Förderung von Familien und deren sozialen Netze, für ein wirtschaftliches und kulturelles Wachstum der Region St.Gallen, für eine zukunftsweisende Bildungs-, Forschungs- und Entwicklungslandschaft Ostschweiz, für die Förderung von KMUs und die Schonung der natürlichen Ressourcen und für die nachhaltige Sicherung der Energieversorgung ein.

Im Schulbereich ist es die integrative Beschulung, für die sich die Bildungsdirektorin besonders stark macht. Ihre Devise heisst denn auch "Förderung und bestmögliche Integration, statt Separation". Dabei legt sie grossen Wert darauf, dass die Elternarbeit auf allen Stufen gefördert und entwickelt wird. Gesundheitsförderung ist ein wichtiges Thema, angesichts des zunehmenden Bewegungsmangels.
Die Attraktivität der Sportstadt St. Gallen liegt Barbara Eberhard denn besonders am Herzen. Dafür sollen Sportkonzepte erstellt und Sportstätten in Zusammenarbeit mit Schulen weiterentwickelt werden. Den Ausbau der ausserschulischen Betreuungsangebote für Primar- und OberstufenschülerInnen mit Mittagstischen, Nachmittagsbetreuung im Sinne von freiwilligen Tagesschulen sieht die Stadtratskandidatin als Schwerpunkte an.

Bereits als Kantonsrätin hat sich Barbara Eberhard immer wieder für Familien- und Bildungsthemen stark gemacht. Vorstösse wie der Wunsch nach Kooperation von Universitäten und Fachhochschulen im Bodenseeraum, die Reform der Lehrerbesoldung, der Vorstoss zur Gründung eines Lehrstuhls für UnternehmensgründerInnen oder das Bestreben zur Schaffung von Möglichkeiten für die Zukunft der gestalterischen Berufsausbildungen in der Ostschweiz, zeugen vom Engagement der CVP-Politikerin.
Kaum ein Feld ist so im Wandel wie jenes der Bildung: Einschulungsprojekte, familienergänzende Betreuung, freie Schulwahl, Elternforen, Bewegung und Ernährung, aber auch mobile Jugendarbeit sind nur einige der aktuellen Themen. Die Arbeit wird der Stadträtin somit auch nach der Wiederwahl nicht ausgehen. "Eine unermüdliche Schafferin mit klarem Profil und Leistungsausweis", sei Barbara Eberhard, so erzählen Stadtbewohner.
Zusammen mit Baudirektorin Elisabeth Beéry macht sich die Bildungs- und Sportdirektorin für Projekte wie Rollerpark, Athletikzentrum und Eishalle stark. Die Reorganisation des Jugendtreffs, die Sozialraum-Thematik oder die Jugendarbeit als Zentrum sind weitere Schwerpunktthemen der Politikerin.


Wer die initiative Stadtratskandidatin noch vor den Wahlen treffen möchte, der hat die Möglichkeit dazu am 23. September 2008, 16 Uhr, Stadtparlament im Waaghaus. Nutzen Sie die Gelegenheit, studieren Sie zusätzlich das Profil auf smartvote.ch (siehe Link) und gehen Sie in jedem Fall wählen, denn damit gestalten Sie die Zukunft der Stadt St. Gallen, der Familien und der Kinder und Jugend mit.

www.smartvote.ch