Schöne Aussichten auf die zweite Lebenshälfte

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Heidi Hanselmann, Regierungspräsidentin und Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes...
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...und die Historikerin und Autorin Heidi Witzig zählen mit zu den ReferentInnen beim Anlass in der Tonhalle.

Weitere Informationen zum Anlass mit Tageskasse und zum Thema bei:
www.altersrevolution.ch

Demografischer Wandel, Alterspyramide, hohe Lebenserwartung sind viel zitierte Begriffe, doch was bedeuten sie für die einzelne Persönlichkeit? Dieser und anderen Fragen geht die 1. Innovage Werkstatt zum Thema ALTERS(R)EVOLUTION vom 25. Oktober 2008 in der Tonhalle St. Gallen nach.

 

Pressedienst

21:10:2008

 

Erst gut 100 Jahre ist es her, da wurden Männer und Frauen kaum fünfzig Jahre alt. Heute ist das anders; nach dem Erwerbsleben bleiben nochmals ein paar Lebensjahrzehnte, die es zu gestalten gilt. Schöne Aussichten!
Wie soll das Leben in der zweiten Hälfte gestaltet werden? Welche Möglichkeiten gibt es? Welches Interesse hat die Gesellschaft an älteren, dafür erfahrenen Männern und Frauen? Was macht die Lebensqualität im Alter aus? Diese und viele andere Fragen stehen im Raum. Neue Altersbilder sind gefragt. An der ersten Innovage-Werkstatt werden renommierte Fachleute referieren und Denkanstösse geben.

Regierungspräsidentin Heidi Hanselmann wird in ihrem Begrüssungsreferat darüber reden, wie auch in der zweiten Lebenshälfte Betroffene zu Beteiligten werden. "Eulen und Silberfüchse in der Arbeitswelt" ist das Thema von Elisabeth Michel-Alder - oder anders ausgedrückt: wie wird die "Schlauheit der Füchse" und die "Weisheit der Eulen" in den Arbeitsprozess integriert?


"Von wegen altes Eisen!" - darüber spricht Werner Kieser, Gründer, Vorstandsvorsitzender und CEO der Kieser Training AG. An offenen Foren diskutieren die Historikerin Heidi Witzig, Elisabeth Michel-Alder, Reinhard Saller, Naturheilkunde und Stefan Günter, Arbeits- und Organisationspsychologe über Themen wie "Gesundheitskultur neu entdecken" oder "Tätig sein ein Leben lang - im Kontext und jenseits bezahlter Arbeit". In zehn verschiedenen Workshops sind alle eingeladen, ihre eigenen Gedanken, Vorstellungen, Bedürfnisse - aber auch Forderungen zu äussern. Moderiert wird der Anlass von Marco Fritsche, Fernsehjournalist.


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