Frauennetz spürte viel Feuer und Flamme

Nicht nur hätte Gossau schon seit 1893 erstes elektrisches Licht, sondern auch seit 1999 als zweite Gemeinde das Label Energiestadt und befände sich auf Rang 66 von 250 Energiestädten. Dies verdanke Gossau einer vorausschauenden Energiepolitik, Vorbildfunktion und einem umfassenden Massnahmenkatalog.

Mit vereinten Kräften strebe Gossau nun das Energie-Goldlabel an. Energetisch ging der Abend weiter mit Musik und Bewegung unter Anleitung der tanzbegeisterten Nia-Instruktorinnen Alexandra Kunz und Esther Thürlemann von Gymallegro. Alles was Frau für einen perfekten Flammkuchen benötigt, bietet die Bonflam GmbH an.

Die von Sibylle Walser angebotenen zwei Varianten schmeckten herrlich. Zu vorgerückter Stunde setzte sich die Appenzeller Sängerin und Jazzmusikerin Karin Streule ans Piano und intonierte mit ironischer und sanfter Stimme Volkslieder und eigene Songs.

Das Frauennetz schmunzelte, sang mit und applaudierte. Irene Lichtensteiger schloss den Reigen der sechs kreativen Frauen. Sie meinte: "Ich bin Feuer und Flamme für den 3-Königskuchen. Er gehört zum Abschluss einer wunderschönen Zeit." Mit den Dessert-Köstlichkeiten der Genussbäckerei Lichtenstiger AG ging der interessante und gemütliche Verwöhn-Frauenabend im Zeichen von Feuer und Flamme zu Ende.