Die GrossmütterRevolution

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Heidi Witzig macht sich stark für die neuen Grossmütter.
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Eva Grundl ist Chefredaktorin bei ostschweizerinnen.ch. Bild: Thommy Gebhardt.

Zum sehr informativen und gut gemachten Internetauftritt des Projektes gelangen Sie mit diesem Link.

„Die GrossmütterRevolution vollzieht sich zwischen der gesellschaftlichen Veränderung, die passiert, und dem bewussten Handeln von uns Grossmüttern“, so Heidi Witzig, Historikerin und Mitglied der Planungsgruppe Zukunftskonferenz. Deren Ergebnisse werden im September 2010 präsentiert. Wer aber macht die GrossmütterRevolution und was will diese bewirken?

 

Eva Grundl

19:08:2010

 

Netzwerk, Plattform, Think Tank

 Die neuen Grossmütter leisten einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen der Generationenbeziehungen im Wandel der Gesellschaft und damit zur Lebensqualität und dem gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Das Migros-Kulturprozent fördert mit dem Projekt GrossmütterRevolution bestehende oder sich bildende Netzwerke von Grossmüttern und versteht sich als Plattform und Think Tank für deren gesellschaftliches und politisches Engagement.

Zukunftskonferenz

 Zum Projektauftakt führte die GrossmütterRevolution am 25. und 26. März 2010 eine zweitägige Zukunftskonferenz durch.


Ergebniskonferenz. Am 16. September 2010 werden die Arbeitsgruppen der Zukunftskonferenz ihre Ergebnisse und Projektentwicklungen präsentieren.

55 Grossmütter, in interdisziplinärer Zusammensetzung, entwickelten und planten an einer zweitägigen Konferenz die Zukunft ihrer Rollen und gesellschaftlichen Teilhabe. Aktuelle Gegebenheiten und Entwicklungen wurden dargelegt, Zukunftsbilder entworfen, gemeinsame Ziele gefunden – und schliesslich konkrete Massnahmen und Lösungsansätze geplant.


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