Julia Onken: „Es ging ans Eingemachte“

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Neun Diplomandinnen - neun strahlende Gesichter.
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Voilà - die getanzte Modenschau.

Die frisch diplomierten Psychologischen Beraterinnen FSB: Adina Spiess, Rorbas, Beatrix Mathiasen, Baden-Dättwil, Désirée Holenstein, Winterthur, Rita Weibel, Brugdorf, Edith Bärtsch, Embrach. 
Die Paar- und Familienberaterinnen FSB: Anna Richard Toffen, Angela Marina Iseli, Reiden, Violetta Hirt, Feuerthalen, Christina Spirig, Winterthur.

Weitere Informationen:
www.frauenseminar-
bodensee.ch
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ROMANSHORN. Neun Diplomandinnen aus den Regionen Bern, Luzern und Winterthur nahmen ihre Zertifikate als diplomierte Paar- und Familienberaterinnen und als diplomierte Psychologische Beraterinnen FSB von Schulleiterin Julia Onken und Dozent Alex Sailer in Empfang. Die Mehrzahl der Absolventinnen setzt die erworbenen Kompetenzen schon heute beruflich um.

 

Medienmitteilung

04:03:2010

 

„ Ihr habt durchgehalten“

„ Diplome werden erworben, nicht geschenkt“, leitete Julia Onken ihre Rede ein. Sie würdigte die grosse Leistung, unbeirrt auf dem eingeschlagenen Weg weiter zu schreiten: „Ihr habt durchgehalten, obwohl die Hürden hoch waren.“ Neben Kompetenznachweisen stelle die Diplomarbeit auch hohe Anforderung in Bezug auf sich selbst: „Wenn es gilt, das eigene Leben zu reflektieren, geht es ans Eingemachte.“

 

 „ Aufnehmen, was kommt“

Unter dem Titel „Von der Ungeheuerlichkeit einer Beratung“ ging Alex Sailer, zuständig für den Ausbildungsgang Paar- und Familienberatung, auf die zahlreichen Aspekte ein, die es bei der Paarberatung zu berücksichtigen gilt. Sein Fazit: „Wir müssen präsent sein, im Hier und Jetzt da sein und das aufnehmen, was kommt.“ Die von der Schweizerischen Gesellschaft für Beratung SGfB anerkannten Diplome berechtigen die Absolventinnen, nach weiteren Kompetenznachweisen den Titel Beraterin SGfB als Berufsbezeichnung zu führen.

 

Die getanzte Modeschau

 Nach dem Apéro ging es zurück in den vollen Bodansaal, wo sich 120 Frauen und einzelne Männer vielfältige Gedanken zu Liebe und Sexualität machten. Die erfolgreiche Tagung „Die Liebe ist ein seltsames Spiel“ schloss mit einer furios getanzten Modeschau von FSB-Studentinnen, choreografiert von Alberto Spielmann und moderiert von Schulleiterin Maya Onken. Was die Laien-Models zwischen Kleidergrösse 36 und 46 vorführten, gibt es auf www.femme-suisse.ch  zu sehen und in der gleichnamigen Romanshorner Boutique zu kaufen.


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