Annette Daskalakis: Die mit den Pferden spricht

Wer Annette erlebt, erkennt in ihr die fröhliche Indianerin in städtischem Umfeld. Diesem entflieht sie jeden Tag in die freie Natur hinaus. Ihre beiden Hunde Füchsle und Rudy begleiten sie dabei. Auf ausgedehnten Spaziergängen fühlt sie sich wohl und im Einklang mit sich selbst.

Indianischer Weisheit verbunden

Bereits ihr Äußeres zeigt eine indianische Anmutung. Der Weisheit der IndianerInnen fühlt sie sich auch besonders nah – einer Intensität des Wissens um die Natur, die uns Menschen in ihrer ganz eigenen Sprache sehr viel zu geben hat. Eine Begegnung mit einem Häuptling aus den USA schärft eines Tages ihr Bewusstsein für die Möglichkeiten des Menschen sich mit der Natur in Verbindung zu setzen, aus ihr zu schöpfen und mit ihr zu kommunizieren. Annette ist in ihrem Element.

Der Indianerhäuptling vermittelt einen geistigen Raum der Begegnung zwischen Mensch und Natur. Und Annette liebt aus dieser Geistesverwandtschaft heraus bis heute schamanisches Wissen und Handeln.

Lebensaufgabe Tierkommunikation

In der einfachen Begegnung zwischen Tier und Mensch sieht sie ihre Lebensaufgabe. Sie weiß, dass Tiere fühlen wie Menschen, aber auch sprechen können wie Menschen. Dies geschieht auf telepathischem Wege. Für Menschen die Probleme mit ihrem Haustier haben, vermittelt sie die innere Sicht des Tieres. Über eine Konzentration auf das eigene Herz kann sie mit jedem Tier Kontakt aufnehmen und bekommt Antworten auf (fast) alle Fragen.

Das Wohl des Tieres steht dabei immer im Mittelpunkt. Es wird erforscht, ob es antworten möchte, und es wird keine Überforderung zugelassen. Die Menschen, die zu ihr kommen, sind oft überrascht über die Wirksamkeit der telepathischen Klärung eines Problems. Ziel ist das Glück der Menschen mit ihrem Tier und das Wohlbefinden des Tieres an der Seite des Menschen.

Erlebte Nähe zu Pferden

Das Reiten und Sprechen mit Pferden hat es Annette besonders angetan. Sie weiß vom höchsten Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde. Sie weiß aber auch um die besondere Sensibilität dieser Tiere. Sie sind sehr empfänglich, aber auch empfindlich, was Menschen anbetrifft. Pferde sind sensitive Wesen, die uns sehr nah sein können. Dies beweist ein verhindertes Unglück in einem der stärksten Unwetter der Region. Annette reitet eines Tages im Wald, ihren Hund Füchsle an ihrer Seite. Durch das Blätterdach der Bäume ist der Himmel nicht zu sehen. Das Pferd scheut. Annette sieht kein Hindernis, aber plötzlich einen großen Engel auf dem Weg. „Kehre zurück!“, sagt der Engel. Die Aufforderung wird zur Lebensrettung.

Mit aller Kraft eilen Annette und das nicht mehr ganz junge Pferd zurück in den Stall, der rabenschwarze Himmel war rundum sichtbar geworden. In letzter Minute wird das Scheunentor geschlossen. Das heftige Unwetter kostet zu dieser Zeit mehrere Menschenleben. Aber Annette und das Pferd sind in Sicherheit. Die Verbundenheit könnte nicht tiefer sein.

„Es zählt nur die Liebe!“ - die Sprache zwischen Mensch und Tier

Wer die tiefe Liebe der Tiere zum Menschen erkennt, wird nie mehr Verständnis für eine schlechte Behandlung oder gar das Quälen von Tieren haben. In der Zugewandtheit des Tieres zum Menschen erfahren wir das göttliche Geschöpf, das uns zur Seite gegeben ist. Deshalb können Tiere auch viel mehr als nur über sich Auskunft zu geben. Bei einer entsprechenden Schulung erfahren wir ihre Verbindung zum universellen Wissen. Auch wenn es fast unfassbar erscheint: Tiere können Menschen auf ihrem Lebensweg beraten.

Annettes Hund Füchsle ist eine Koryphäe der geistigen Lebensberatung. Zahllose Menschen haben schon davon profitiert. Die genaueste Kenntnis der Lebensumstände und die Verbindung zu anderen Menschen verblüfft die Fragenden immer wieder. Und Füchsle stellt sich in Liebe gern in den Dienst Klarheit suchender Menschenwesen. Die Liebe zwischen Mensch und Tier erweist sich als großer Schatz unseres Lebens. Sie weist auf die untrennbare Verbindung allen Lebens auf dieser Erde.

Ein Geschenk für die Menschheit

Annette Daskalakis war mit einem Kreter verheiratet und hat zwei erwachsene Söhne. Sie lernte die lebendige Verbundenheit der griechischen Großfamilie kennen. Sie sieht in der Verbindung zwischen Menschen und Tieren die Familie aller Lebewesen. Dieses Wissen gilt es auf unserem Planeten zu verbreiten. Hat sie auch eine klassische Ausbildung als Kommunikationsdesignerin in der Villa Prym am Bodensee genossen und sich später als Fremdsprachliche Wirtschaftskorrespondentin (IHK) weitergebildet, so schlug ihr Herz doch stets für den Dienst am Menschen. Ehrenamtliche Arbeit begleitet sie seit Jahren. Ihr Engagement kommt Mensch und Tier zu Gute. Als Tierkommunikatorin bringt sie den geistigen Weg in ihr Sein als Dienerin an der Menschheit. Mit einer bevorstehenden Ausbildung in Tierpsychologie wird sie die Kommunikation mit der Tierwelt noch vertiefen. Ihre Seminare und Workshops beginnen mit einer Meditation. Die TeilnehmerInnen können den tiefen Frieden zwischen Mensch und Tier erfahren, die Verbindung der Tiere zwischen Himmel und Erde – ein kostbares Geschenk von den Möglichkeiten eines harmonischen gemeinsamen Lebens.